Wann können ärztliche Osteopathie und Chiropraxis helfen?
Ärztliche Osteopathie und Chiropraxis sind bewährte Ansätze in der Behandlung funktioneller und chronischer Beschwerden. Beide Methoden nutzen gezielte manuelle Techniken, um Blockaden zu lösen, Fehlstellungen zu korrigieren und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Während die Osteopathie den gesamten Körper ganzheitlich betrachtet, liegt der Schwerpunkt der Chiropraxis auf der gezielten Behandlung der Wirbelsäule und der Gelenke. Je nach Art der Beschwerden können diese Ansätze einzeln oder in Kombination angewendet werden.
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​Typische Anwendungsgebiete sind:​
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Beschwerden des Bewegungsapparats: Rückenschmerzen, Nacken- und Schulterverspannungen, Gelenkschmerzen, Ischiasbeschwerden oder Probleme nach Verletzungen und Operationen.
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Kopfschmerzen und Migräne: Besonders Spannungskopfschmerzen und Migräne, die durch Verspannungen oder Fehlhaltungen ausgelöst werden.
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Verdauungsprobleme: Sodbrennen, Blähungen, Verstopfung oder Reizdarmsyndrom.
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chronische Erkrankungen des Nervensystems: wie Multiple Sklerose
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Schwangerschaft : Hilfe bei Rückenschmerzen während der Schwangerschaft
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Stressbedingte Beschwerden: Schlafstörungen, Erschöpfungszustände oder psychosomatische Beschwerden.
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Säuglings- und Kinderosteopathie: Behandlung von Schreibabys, Verdauungsstörungen, Schädelasymmetrien oder Entwicklungsverzögerungen.


